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von Melanie Munz 19. Juli 2022
Warum? In einem Raum wird alles gesp eichert, was dort passiert ist, gesprochen, gedacht und gefühlt wurde. Daher ist es sinnvoll sich regelmäßig von dieser alten und vielleicht blockierenden Energie zu befreien. Physisch putzt du deine Wohnung ja auch regelmäßig mit Wasser und Putzmittel um sie von altem Schmutz zu befreien. In vielen alten Kulturen wird zum Beispiel zu bestimmten Lebensanlässen oder zu bestimmten Zeitpunkten (z.B. Rauhnächte) geräuchert. Wann sollte man eine energetische Hausreinigung durchführen? Hier kann man nach Intuition gehen. Theoretisch kann man jeden Tag eine energetische Hausreinigung durchführen. Bei folgenden Anlässen ist es empfehlenswert: - du bist umgezogen und möchtest die alte Energie des vorherigen Bewohners loswerden - eine (größere) Lebensveränderung ist eingetreten, z.B. Trennung, Veränderung in der Karriere - du möchtest etwas verändern und neue Energie anziehen - du hast das Gefühl dich blockiert etwas bzw. raubt dir ständig Energie - es waren sehr viele Menschen zu Besuch
von Melanie Munz 26. Januar 2021
Was bedeutet Offline-Tag? Für mich bedeutet es, kein Handy, kein Laptop, kein Fernsehr und wenn du weiter gehen möchtest auch keine Bücher und nichts reden. Warum sollte man einen Offline-Tag machen? Heutzutage sind wir ständig neuen Reizen ausgesetzt. Unsere Gedanken hüpfen von einem Punkt zum nächsten. Hier wird Werbung angezeigt, ach und ich hab eine neue Nachricht auf dem Handy und ein neues Youtube-Video wurde hochgeladen. Spätestens wenn wir dann zum Beispiel mal meditieren wollen sitzen wir da und merken wie unsere Gedanken kreisen und es gar nicht so einfach ist, sich für ein paar Minuten oder sogar Sekunden nur auf eins zu konzentrieren. Ein Offline-Tag hilft uns dabei unsere Gedanken mal wieder etwas ruhiger werden zu lassen. Zudem sind viele sehr gestresst, hetzen von einem Termin zum nächsten, von einer Aufgabe zur nächsten... Viele Menschen können heute leider überhaupt nicht mehr einfach nur da sitzen und nichts mache. Wenn man zum Beispiel irgendwo warten muss wird gleich das Handy gezückt. Kommt dir das bekannt vor? Wir haben auf eine Art und Weise verlernt mit uns selbst zu sein, mit unseren Gedanken und ja die sind manchmal vielleicht nicht immer schön. Aber Verdrängung ist selten die Lösung. Wir haben ebenfalls verlernt uns auf die kleinen Dinge im Leben zu konzentrieren und auch mal langsam zu machen. Wann hast du zum letzten Mal ganz bewusst eine Blume angeschaut? Dich selbst bei jedem Schritt ganz bewusst beobachtet, wie du einen Fuß vor den anderen setzt? Bei all diesen Punkten und noch viel mehr kann uns ein Offline-Tag sehr helfen.
von Melanie Munz 26. Dezember 2020
Die 5 Elemente Die 5 Elemente sind im Fengshui ein Basis Element für die Beratung. Um ein harmonisches Leben und eine harmonische Wohnumgebung zu haben ist es wichtig, dass die Elemente ausgeglichen sind. Hierfür werden auch die persönlichen Elemente von jeder einzelnen Person anhand der chinesischen Astrologie berücksichtigt. Die meisten Gegenstände lassen sich mehreren Elementen zuordnen. Je nachdem aus welchem Blickwinkel man den Gegenstand betrachtet. Es kann nach Farbe, Form des Gegenstandes, Muster und Material unterschieden werden. Aber nun zu den einzelnen Elementen. Ich habe euch jeweils Beispiele aus meiner und anderen Wohnungen fotografiert.
von Melanie Munz 29. November 2020
Im heutigen Blog-Beitrag möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie ihr euer Immunsystem im Winter ankurbeln könnt und wie ihr euch eure Stimmung in den dunklen Monaten etwas anheben könnt. Denn glücklich sein unterstützt ebenfalls das Immunsystem. Vermutlich kennt ihr den ein oder anderen Tipp bereits. Aber manchmal benötigen wir auch eine kleine Erinnerungshilfe, was es so alles gibt. Zumindest geht es mir so :-) Und vielleicht sind ja auch ein paar neue Tipps für euch dabei. Zudem möchte ich noch anmerken, dass diese Liste auf keinen Fall vollständig ist. Gerne könnt ihr mir noch euren Geheimtipp mitteilen, dann kann ich die Auflistung noch ergänzen. Schreibt es dazu am besten unten in die Kommentare.
von Melanie Munz 24. November 2020
Ja die aktuelle Situation verlangt von einigen viel ab. Stress, Druck, Unausgeglichenheit, Ängste, Unsicherheiten und noch vieles mehr wird für einige immer mehr präsent im alltäglichen Leben. Ich wollte mit euch meine Gedanken zur aktuellen Situation mitteilen und wie ich damit umgehe. Du bekommst immer die Situationen, die du auch fähig bist zu meistern!
von Melanie Munz 20. November 2020
Nun beginnt die eher dunkle Jahreszeit und wir verbringen wieder mehr Zeit Zuhause in den eigenen 4 Wänden. Umso wichtiger ist es jetzt, dass wir uns Zuhause wohl fühlen und unsere Batterien vom Alltag aufladen können. Fengshui kann uns sehr dabei helfen, dass wir uns Zuhause wohl fühlen. Heute möchte ich ein Thema aufgreifen, mit dem ich sehr gerne bei einer Fengshui Beratung arbeite. Zudem kann es jeder selbst für sich Zuhause ohne größeren Aufwand umsetzen: Die indirekte Beleuchtung Aber bevor wir in das Thema der indirekten Beleuchtung eintauchen, noch vorab ein übergeordneter Punkt, den ich auf jeden Fall mit erwähnen möchte: Die Wahl des Lichtes an den Raum angepasst Je nachdem um welchen Raum es sich handelt und was wir dort machen möchten, sollten wir die Beleuchtung entsprechend wählen. In Räumen, in denen wir eher aktiver sein möchten und es auch wichtig ist etwas zu sehen, wie zum Beispiel in der Küche und im Arbeitszimmer sollten wir eher mit hellem, strahlendem Licht arbeiten. In Räumen in denen wir eher zur Ruhe kommen möchten und eher entspannen, empfehle ich eher kein helles, grelles Licht. Lieber abgedämpftes Licht und ggf. mit mehreren kleineren Lampen arbeiten, statt mit dem großen Deckenstrahler. Interessant wird es natürlich in Räumen, die für verschiedene Zwecke genutzt werden, wie zum Beispiel das Ess-und Wohnzimmer oder auch der Klassiker das Kinderzimmer. Hier empfehle ich beide Varianten zu installieren. Zum Beispiel einen schönen hellen Deckenstrahler anbringen und zusätzlich noch mit indirekter Beleuchtung im ganzen Raum arbeiten.
von Melanie Munz 18. Oktober 2020
Warum Tiefenentspannung? Idealweise solltest du jede Yogaeinheit mit einer Tiefenentspannung beenden. In der Tiefenentspannung entspannt sich das ganze Nervensystem und so wird die Möglichkeit geschaffen, alles Geübte zu verinnerlichen. Beim Tantra Hatha Yoga, in dem wir Energien sammeln, hilft die Tiefenentspannung uns zudem dabei, die gesammelten Energien harmonisch im Körper abzuspeichern. Des Weiteren verschließen wir unsere Energiesysteme wieder, die wir während des Yogas bewusst geöffnet haben, um die Energien zu sammeln. Wenn wir mit diesen geöffneten Energiesystemen in die "normale" Welt hinausgehen würden, wären wir sehr sensibel, eher verletzlich und würden uns einiges vielleicht zu sehr zu Herzen nehmen. Zudem verändern sich unsere Gehirnwellen auf Alphawellen. Dieser Zustand ist sehr tiefenentspannend für das ganze System. Dadurch können auch die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Wie lange sollte eine Tiefentspannung dauern? 5 Minuten sind ein Minimum. 10 Minuten sind ideal bei einer Yogaeinheit von etwa 1 oder 1,5 Stunden. Du kannst es aber auch gerne auf 15 Minuten ausdehnen, wenn du magst. Welche Formen von Tiefenentspannung gibt es? Einige machen ihre Tiefenentspannung ganz in der Stille und versuchen ihren Körper Stück für Stück zu entspannen. Andere lassen eine schöne Entspannungsmusik im Hintergrund laufen. Ich selbst liebe es meine SchülerInnen in die Tiefenentspannung zu reden. Ich erzähle ihnen eine wundervolle Geschichte und führe sie durch die Tiefenentspannung. Ich denke diese Form ist gerade für Anfänger sehr gut, da sie so einfach "bei der Sache" bleiben können. Aber auch natürlich erfahrene Yogis lieben eine geführte Tiefenentspannung :-)
von Melanie Munz 16. September 2020
Dies ist ein Thema, dass mir sehr am Herzen liegt und welches mich immer in meinem Alltag begleitet, mal mehr, mal weniger. Erst einmal zur Erläuterung was sind Mantren? Mantra ist Sanskrit. Sanskrit ist die alte heilige Sprache Indiens. Diese Sprache ist in Yoga allgegenwärtig. Jede Yogaasana hat zum Beispiel einen Sanskrit Namen. Yoga-Wiki beschreibt Mantra wie folgt: „Mantras sind traditionell Energien, die schon immer im Universum existierten und weder erfunden noch vernichtet werden können. Sie wurden von selbstverwirklichten Weisen (Rishis) "geschaut" d.h. in tiefer Meditation empfangen. Mantras sollten befreien und haben eine sehr starke energetische Wirkung. Um diese Energien zu aktivieren wird das Mantra in einem bestimmten Rhythmus und in möglichst korrekter Aussprache wiederholt. Es gibt viele verschiedene Mantras mit unterschiedlichen Wirkungen. Der Ton ist eine Energieform aus Schwingungen oder Wellenlängen. Bestimmte Wellenlängen haben die Kraft zu heilen, andere können Glas zerspringen lassen. Mantras sind Sanskritsilben, -wörter oder -sätze, die durch Wiederholung in der Meditation das Individuum in einen höheren Bewusstseinszustand versetzen. Mantras sind Töne oder Energien, die es schon immer im Universum gegeben hat, die weder erschaffen noch zerstört werden können. Die Wiederholung eines Mantras in der Meditation wird Japa genannt. Mantras können entweder sprechend, flüsternd, singend (Kirtan) oder mental, also in Gedanken rezitiert werden - zu jeder Zeit und der Meditation. Zur Verstärkung der Wirkung eines Mantras für die Meditation gibt es die Möglichkeit der Mantraweihe - so nennt man die Einweihung in ein persönliches Mantra. (Zusatz von meiner Seite: In diesem Blogbeitrag geht es um die singende Form der Mantras (Kirtan).) In dem Buch "Japa Yoga" von Swami Sivananda heißt es im 3. Kapitel über Mantras: "Mananat Trayate iti mantra" Dieses bedeutet: "Mantra ist das, wodurch man durch ständiges Denken und Erinnern beschützt und erlöst wird." Das Mantra führt zur Verwirklichung der persönlichen Gottheit. Daher sind Devata (Gottheit) und Mantra praktisch ein und dasselbe. Schon allein die Erinnerung an den Namen Haris löscht alle Sünden früherer Leben.“
von Melanie Munz 22. August 2020
Ja, das Fengshui und ich, da ist so eine Sache. Wie wenn es schon ewig klar war, dass wir beide zusammen gehören, aber es mir einfach nicht klar war ;-) Etwa so, wie wenn man nach vielen Jahren Freundschaft erkennt, dass der beste Freund eigentlich der Partner für das Leben ist. Viele Jahr läuft man blind durch die Gegend und sucht seinen Traumpartner, bis es einem auf einmal klar wird...
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